KLIMASCHUTZ DURCH NACHHALTIGE REKULTIVIERUNG
Alle reden vom Klima, das Unternehmen Josef Obermeier handelt bereits seit vielen Jahren. Wer in Bayern oder Deutschland in einer genehmigten Kiesgrube für die Bauwirtschaft benötigte Mineralbaustoffe abbauen darf, muss nach der Bayerischen Kompensationsverordnung auch entsprechende Ausgleichspflanzungen vornehmen. Josef Obermeier sieht darin nicht nur eine Verpflichtung, sondern auch die Chance einen klimaverträglicheren Mischwald anstelle von anfälligen Monokulturen zu pflanzen. „Wir haben 2020 und 2021 in Abersberg und in der Nähe der Amper auf einer Fläche von rund 15.000 Quadratmetern mehr als 20.000 Laubbäume gepflanzt.“
Fachlich unterstützt und beraten wird Obermeier dabei vom Zollinger Lukas Wöhrl, einem einheimischen Wald-Fachmann und ausgemachten Holzwirtschaftsexperten. Man ist sich einig, dass der Mischwald mit Laub- und Nadelhölzern später für eine umweltgerechte Holzwirtschaft genutzt werden kann und auch als Wald für Erholungssuchende dienen soll.
Noch heute befinden sich rund 20 Hektar Wald im Familienbesitz, welche vorrangig als Erholungsfläche dienen, aber auch nachhaltig forstwirtschaftlich genutzt werden.
Für den Erhalt aller Funktionen (Erholungs-, Schutz- und Nutzfunktion) und die ökologische Weiterentwicklung in Zeiten des Klimawandels kümmert sich der Zollinger Forstwirt Lukas Wöhrl (www.forst-woehrl.de).
Wir rekultivieren: Neue Bäume für ein gutes Klima
Klimaschutz heißt bei Josef Obermeier, dass die wertvolle Erde nachhaltig rekultiviert und mit klimaverträglichem Mischwald bepflanzt wird. Allein in den Jahren 2020 und 2021 wurden im Großraum Freising mehr als 20.000 Laubbäume gepflanzt.